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title: "Container"
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Mit den Container-Verwaltungstools Docker, Podman und Kubernetes konnte ich bereits einige Erfahrung sammeln, und nutze
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diese regelmäßig. Container sind mittlerweile fast genauso weit verbreitet wie Virtuelle Maschinen, haben diesen
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gegenüber jedoch einige Vor-, aber auch Nachteile. Der größte Vorteil ist, dass im Gegensatz zu einer VM nicht das
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gesamte Betriebssystem virtualisiert werden muss, d.h. ein Container enthält jediglich das Userland. Dadurch wird nicht
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nur der vergleichsweise kleine Linux-Kernel (~258MB on Disk auf dem Laptop, mit dem ich diesen Artikel schreibe)
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eingespart, sondern auch die meisten üblichen Verwaltungs-Tools, die durch extern laufende Tools
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(Docker/Podman/Kubernetes) ersetzt werden. Dadurch wird die Skalierbarkeit vereinfacht. Zudem sind Container meist
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*stateless*, haben also keine persistenten Daten.
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<!-- vim: set wrap linebreak textwidth=120 cc=120 spell spelllang=de,en : -->
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